Wermut Workshop

Der Wermut Abend im Provi ist eine exklusive Geschmacksreise für 20 Personen, organisiert von der Streuobstmelangerie 

Zunächst werden drei unterschiedliche Wermut verkostet.
Anschließend dreht sich alles um 25 Zutaten und eine Grundsubstanz.
Jede/r einzelne Teilnehmende bestimmt, was am Ende rauskommt. Und das in zwei Runden.

Für Wasser und Fingerfood ist ebenfalls gesorgt.

Datum: Samstag, 25.11.2023
Dauer: ca. 3h.
Beginn: 19.30 Uhr
Unkostenbeitrag: 17 €
Teilnehmende: bis zu 20 Personen

Es besteht im Anschluß die Möglichkeit seinen Wermut nochmals nachzubauen und mitzunehmen.

Wermut, im Französischen und Englischen Vermouth, ist ein mit Gewürzen und Kräutern aromatisierter und aufgespriteter Wein mit einem vorgeschriebenen Alkoholgehalt zwischen 14,5 und 21,9 Volumenprozent Alkohol und unterschiedlich hohem Zuckergehalt.

Seinen Namen verdankt der Wermut dem Wermutkraut (Artemisia absinthium), das durch seine bitteren Aromastoffe den Geschmack deutlich prägt. Wermut wird als Aperitif getrunken, ist Bestandteil vieler Cocktails und wird auch zur Verfeinerung von Speisen genutzt.

 

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Daniela Hoferer

// Vernissage: Mi, 08.11.2023 / 19:00

Die gestickten Bildwelten von Daniela Hoferer sind Montagen, die Motive aus den unterschiedlichsten Kontexten, Zeitebenen oder Gegenden in einem neuen Gefüge verweben.

Erst in der gedehnten Zeit des Stickprozesses, in der eine Bildfindung mehrere Monate dauern kann, fügen sich die Bildelemente sukzessive zu den neuen Kombinationen, der Bildraum wird zum Ort der Konfrontation, Vernetzung und Vermittlung. Ein Ort der unverwirklichten Möglichkeiten, an dem Grenzen und Normierungen unterlaufen werden können. 

Heiliges begegnet Profanem, der Tod und das Leben treffen in vielerlei Gestalt aufeinander, elementare Naturerscheinungen lösen sich auf in Ornamenten und Strukturen und Figuren in allerlei Kostümierungen tummeln sich in rätselhaft anmutenden Landschaften. 

Die zu Grunde liegende Bildersammlung der Künstlerin wächst stetig und enthält visuelle Fundstücke sowie eigene Fotografien und Zeichnungen. Dabei liegt der inhaltliche Fokus auf rituellen Formen menschlicher Interaktion, kulturgeschichtlichen und kunsthistorischen Referenzen, Widersprüchlichem, Skurrilem. Der oft farbige Grund ist die Kontaktfläche, sowohl der Hände, die die Stiche von der Ober- zur Unterseite und zurück führen, als auch der Bilder aus den unterschiedlichsten kulturellen Kontexten. Die Stickerei dient dabei der Verlangsamung und löst auch jenseits der Handlungsebene die Zeitgebundenheit, es entsteht Gleichzeitigkeit.

Hier geht es zur Website von Daniela Hoferer.

Ab an die Theke…

Der Barabend im Provi, jeden Donnerstag – wer an diesem Abend hinter der Bar für die richtigen Grooves sorgt, bleibt erstmal noch eine Überraschung.

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Der Barabend im Provi, jeden Donnerstag – wer an diesem Abend hinter der Bar für die richtigen Grooves sorgt, bleibt erstmal noch eine Überraschung.